Unsere verschiedenenGruppen in derJubla XYZ
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Kadis 2023

An einem sonnigen Samstag im Februar hatten wir unseren ersten Hock, den Kennenlernhock. Als Erstes haben wir uns einander vorgestellt, um uns besser kennenzulernen. Anschliessend hat jeder einen eigenen Brief an sein zukünftiges Ich geschrieben. Die Kinder haben gebastelt, gemalt und ihre Kreativität ausgelebt. Danach sind wir zusammen an den See und haben Hosensackspiele gespielt. Dabei haben wir viel gelacht. Zum Schluss gab es für jedes Kind eine süsse Überraschung, als Belohnung für ihren tollen Einsatz am Kennenlernhock.

Los Héros

Am einem Samstag im März haben wir uns alle am Nachmittag beim Monsejour getroffen. Es war ein sonniger, schöner Frühlingsnachmittag. Beste Voraussetzungen für einen tollen Tag draussen. Die Leiterinnen haben eine Schnitzeljagd mit einem Schatz vorbereitet. Als erstes jedoch haben wir eine Vorstellungsrunde gemacht. Als verkündet wurde, dass es einen Schatz zu finden gibt, herrschte grosse Freude. Die 25 Mädchen waren sehr motiviert und wir haben den Schatz innert 15 Minuten gefunden, da die Gruppe so Spass hatte.

Danach sind wir inklusive Schatz zum Seematt 1 gelaufen, um dort unseren mit Süssigkeiten gefüllten Schatz zu essen. Anschliessend haben wir noch ein paar lustige Spiele gespielt wie «Farbehäx» und «Fangis»

Die Zeit war um und wir liefen wieder zum Monsejour, wo wir uns bedankten und uns von den Blauring-Meilti verabschiedeten. Nach einem erfolgreichen, lustigen und amüsanten Hock gingen wir alle glücklich nach Hause.

Hokulani

Am Pfingstsamstag haben wir uns alle um 10:30 Uhr im Monsejour getroffen. Jeder hatte einen Rucksack mit dem eigenen Mittagessen dabei. Als alle startklar waren, liefen wir los Richtung Hohle Gasse. Dort angekommen wartete bereits eine Leiterin, die uns den Platz reservierte und Holz für das Feuer besorgte. Wir haben uns schön eingerichtet, die einen haben schon ihre Chips ausgepackt und die anderen haben eifrig geholfen, das Feuer zu machen. Die Leiterinnen haben für alle Pizzateig mitgenommen, um Schlangenbrot zu bräteln. Alle hatten einen riesen Spass und die Würste und das Schlangenbrot waren sehr lecker. Als alle fertig gegessen haben, waren alle satt. Bei uns in der Gruppe gibt es nie zu wenig Essen, denn wir sind «Frässseck». Weil es schönes Wetter war, haben die Leiterinnen den Kindern die Volkstänze bei beigebracht. Es war sehr witzig, denn die einen Tänze sind so schnell, dass die einen Kinder nicht nachkommen mit ihren kurzen Beinen. Die Mädchen hatten viel Freude beim Tanzen, doch plötzlich war der Akku leer von den Musikboxen. Das war ein Zeichen zum Zusammenräumen. Wir haben alles aufgeräumt, den Abfall in den Abfall geschmissen und unsere Rucksäcke gepackt. Danach sind wir wieder zurück ins Monsejour gelaufen, wo die Eltern schon gespannt auf ihre Kinder gewartet haben und wissen wollten, was wir so gemacht haben.

Tschirallas

An einem kalten Märznachmittag fand unser Schnupperhock statt. Die Kadis trafen sich vor dem Monséjour, es kamen 23 junge und motivierte Mädchen. Nachdem sie von den Leiterinnen begrüsst wurden, liefen sie alle zusammen ins Seematt. Im Seematt angekommen, stellten sie sich alle in einen grossen Kreis. Begonnen haben sie mit einer kleinen Vorstellungsrunde, um sich besser kennenzulernen. Sie durften ihren Namen, Hobbies und ihre Lieblingssüssigkeit nennen. Danach haben sie verschiedene lustige Spiele gespielen, bei denen sie viel Energie und Freude gezeigt haben. Das «Blinzelspieli» und «Mörderlis» hat ihnen besonders gefallen. Natürlich durfte das «WC-Fangis» und das «Rot Liechtli Stopp» auch nicht fehlen. Die Kadis haben viel gelacht und die Zeit untereinander genossen. Als der Hock auch schon zu Ende war, liefen sie zurück zum Monséjour. Mit ihrem neuen Gruppenhandschlag haben sie sich von den Leiterinnen verabschiedet und gingen nach einem erfolgreichen und lustigen Hock nach Hause.

Bumblebees

De Samschtig mit Sunne, hemmer voll für üs gwunne.

Im Monséjour hemmer üs troffe, bald simmer los gloffe.

Zwei Leiter sind verschwunde, am Schluss hemmer sie denn wieder gfunde.

Überall im Dorf hemmer sie gsuecht, wie verfluecht.

De Namitag hemmer zämme verbrunge, ab und zue au es Liedli gsunge.

Sportufgabe sind au debii gsii, d Schatzsuechi isch jetzt glii verbii.

Uf de Gesslerburg hend sich die zwei verschteckt und churz drufabe hend d Chind sie entdeckt.

S Zvieri hemmer gnosse, los hemmer mit de Schpiili gschosse.

WC-Fangis hemmer gmacht, debii ganz vill glacht.

Föteli sind blitzt, zrugg is Monséjour simmer gflitzt.

De Hock isch schnell vergange, jetzt dümmer scho uf de nöchschti plange.

Papigas

An einem wunderschönen Frühlingsnachmittag traf sich die Gruppe «Papigas» um 13:30 Uhr beim Monséjour. Alle waren motiviert und freuten sich auf einen erlebnisreichen und lustigen Hock. Geplant war eine Schnitzeljagd durch unser Dorf Küssnacht. Die Gruppe bekam zu Beginn ein Couvert mit einem Foto von der Rutschbahn beim grossen Spielplatz am See. Voller Freude sprangen die Kinder los, auf der Suche nach einem neuen Hinweis. Sie fanden ein weiteres Couvert, worin ein Kreuzworträtsel zu finden war. Das Lösungswort brachte sie zum nächsten Posten; der Coop-Platz. Die Gruppe war motiviert und fand schon bald das nächste Couvert mit einem Foto, dass die Eingangstüre der Kirche zeigte.

Nach einer Stunde kehrte die Gruppe erschöpft von ihren sieben Posten zum Monséjour zurück. Besonders hat ihr der Posten beim Kindergarten Boden gefallen, wo sich eine Leiterin als Koch verkleidet hat. Bei jedem Posten haben sie neben dem Hinweis für den nächsten Ort ein Foto von einem Lebensmittel erhalten. Schliesslich ergab sich aus diesen Fotos ein Tipp für die Belohnung. Es musste nicht lange gerätselt werden, bis die «Papigas» die Schnitzeljagd lösen können. Alle gesammelten Lebensmittelfotos waren Zutaten für eine Pizza. Es brach ein lautes Gejubel aus. Anschliessend genossen alle eine feine Pizza und warme Sonnenstrahlen.

Bamboochas (15er-Team)

Voller Begeisterung und unendlicher Energie springen die Bamboochas auf die Leiterinnen zu, als sie diese entdeckten. Als erstes gibt es nun also einen Gruppenknuddel. Schon bald aber beginnen sie mit der üblichen Fragerei was wir machen. Als wir ins Blauringzimmer kamen zählten die Kinder eins und eins zusammen: Gips, Glitzer, Farben, kurz vor Halloween. Kreischend und begeistert kam von überall: «wir machen eine Maske!». Bald darauf waren alle Leiterinnen damit beschäftigt den Gips auf die Gesichter aufzutragen. Dies war eine heikle Angelegenheit und für die Mädchen ein ungewohntes und witziges Gefühl. Nachdem sie trocken waren kamen die Mädchen ans Werk. Mit viel Glitzer und Farbe kreierten sie geduldig wunderschöne und einzigartige Masken. Zum Schluss noch einen Holzstab an die Maske befestigen und schon fertig sind wir mit der ganzen Arbeit. Während die Masken am trocknen sind, schwirren die Bamboochas wie üblich übermütig umher und halten uns Leiterinnen auf Trab. Stolz betrachten wir am Schluss die fertigen Halloweenmasken und die Mädchen tauschen sich schon eifrig über die bevorstehende Halloweennacht aus. Nun kann es endlich losgehen- bereit sind sie nun auf jeden Fall.

Rambodislis (16er-Team)

Mier sind d‘Gruppe Rambodislis und üs gits scho siit 4 Jahr,
zäme Freud ha und unvergesslichi Moment erlebe isch üs wichtig, das isch doch klar.
Mit üsere Gruppe unternämed mier ganz viel cooli Sache,
letschd mal hemmer en Schnitzeljagd mit de Indianer und de Cowboys chönne mache.
D‘Indianer hend gmeint de Schatz isch vode Cowboys gstohle worde
und um de Striit zwüsche dene beide z‘verhindere, hemmer losgschickt üsi Horde.
Uf de Suechi sinds uf vieli verschiednigi Rätsel gstosse,
sie hend sie aber all chönne löse, wie die Grosse.
„Ich bin en Hahn wo ned chreit“ isch es Rätsel gsi,
weisch au du was das chönti sii?
Hätsch du s‘Versteck bim Wasserhahn wie üsi Meitlis gfunde
oder hätsch müesse ganz Küssnacht go erchunde?
6 vermeindlich gstohleni Münze hends am Schluss wieder chönne de Indianer bringe
und so hends chönne Ruhm und Ehr erringe.
Als Dank hends denne au no en Schatz mit vielne Süessigkeite becho,
es siig en guete Hock gsi, hemmer verno.
Au scho gu bowle simmer amne Hock,
das macht üs allne richtig Bock.
Gspielt hend d‘Chind zwar mit de Bande,
trotzdem sind de am Schluss kei Chegel meh gstande.

 

Das isch de Iblick gsi vo üsere Gruppe,mier freued üs mit üsere super Truppe.