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Wie alles begann

Ende 19., anfangs 20. Jahrhundert wurden viele katholische "Jünglingsvereinigungen" gegründet, unter anderem der Blauring. 1931 gründete "St. Paul Luzern" die "Jungmädchen St. Paul". Da sich immer mehr Gruppen bildeten, hatte man den Wunsch neue Leute kennen zu lernen, um sich mit ihnen auszutauschen. Deshalb gab es dann eine Versammlung, in der sich mehrere Gruppen zusammen schlossen und eine Gesamtvereinigung gründeten. Diese Gesamtvereinigung nannte sich das "Schweizerische Blauring". Der Name ist ein Symbol für die Gemeinschaft (Ring) und das Weibliche; Maria (blau). An dieser Versammlung wurden auch die ersten Grundlinien und Regeln zusammengestellt. 1937 führte man dann das erste Bundeslager durch und 1941 schloss sich auch Küssnacht an der Vereinigung "Schweizerisches Blauring" an und gründete eine eigene Schar.

Noch heute ist das Blauring Küssnacht ein beliebter Verein, der mit den Kindern die Gemeinschaft, Freizeit und die Natur geniesst.